Von Leoparden-Sichtungen bis zu Seelöwen-Fütterungen: Central Park Zoo Ausstellungen & Erlebnisse zum Entdecken

Entdecken Sie im Central Park Zoo im Herzen Manhattans eine überraschende Welt der Wildtiere. Der Zoo beherbergt Tiere aus tropischen, gemäßigten und polaren Klimazonen und bietet alles von Schneeleoparden und Grizzlybären bis hin zu Pinguinen, Affen und Roten Pandas. Egal, ob Sie mit der Familie oder alleine unterwegs sind, die vielfältigen tierischen Bewohner machen diesen kompakten Zoo zu einem Muss in New York City.

Überblick

Anzahl der Arten: 160+

Säugetiere

12 Arten, darunter Schneeleopard, Grizzlybär, Roter Panda, Kalifornischer Seelöwe und andere.

Vögel

15+ Arten, wie Zügelpinguin, Afrikanische Zwerggans, Königspinguin, Smaragdstar und andere.

Reptilien

8 Arten, darunter der Riesen-Madagaskar-Taggecko, die Smaragdbaumboa und die burmesische Bergschildkröte, um nur einige zu nennen.

Fisch

Das einzige Mitglied ist ein rotbäuchiger Piranha.

Exponate im Central Park Zoo und aufregende Erlebnisse, die Sie im zweiten Teil erwarten

Der Central Park Zoo beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren aus verschiedenen Ökosystemen - tropischen, gemäßigten und polaren Regionen. Die genauen Zahlen können zwar schwanken, aber der Zoo beherbergt über 1.400 Tiere, die 163 Arten repräsentieren. In dieser wilden Behausung begegnen Sie Säugetieren, Vögeln, Reptilien und Amphibien, die alle eine einzigartige Geschichte und Verbindung zur biologischen Vielfalt unseres Planeten haben.

Schneeleopard

Diese majestätischen und schwer fassbaren Großkatzen sind Meister der Tarnung und perfekt an ihre Heimat in den Bergen angepasst. Achten Sie auf ihr wunderschön geflecktes Fell, ihre langen buschigen Schwänze, die für Gleichgewicht und Wärme sorgen, und ihren kräftigen Körperbau.

Lebensraum: Beheimatet in den hohen, zerklüfteten Gebirgszügen Zentral- und Südasiens, einschließlich des Himalayas. Sie gedeihen in steilem, felsigem Gelände, auf Almwiesen und in offenen Nadelwäldern.

Lustige Fakten: Der Schwanz eines Schneeleoparden kann fast so lang sein wie sein Körper! Sie benutzen ihn wie einen pelzigen Schal, um ihr Gesicht bei kaltem Wetter warm zu halten und um das Gleichgewicht zu halten, wenn sie über tückische Klippen navigieren.

Kalifornischer Seelöwe

Die intelligenten, verspielten und unglaublich wendigen Schwimmer der kalifornischen Seelöwen sind immer eine Freude zu beobachten. Beobachten Sie sie, wie sie durch das Wasser gleiten, sich auf den Felsen sonnen oder bei der Fütterung und beim Training interagieren.

Lebensraum: Entlang der Westküste Nordamerikas, von Vancouver Island in British Columbia bis zur Baja California in Mexiko. Sie bewohnen felsige Küsten, Sandstrände und künstliche Strukturen wie Bojen und Molen.

Lustige Fakten: Seelöwen können bis zu 10 Minuten lang die Luft anhalten und bis in Tiefen von über 900 Fuß tauchen!

Grizzlybär

Lernen Sie die beeindruckenden Grizzlybären des Zoos kennen, die uns das Zusammenleben mit wilden Tieren lehren. Diese kräftigen Allesfresser kann man oft dabei beobachten, wie sie ihren Lebensraum erkunden, nach Nahrung suchen oder ein Bad in ihrem Pool genießen.

Lebensraum: Historisch gesehen war diese Art über einen Großteil des westlichen Nordamerikas verbreitet. Heute findet man sie vor allem in Alaska, Westkanada und Teilen der nordwestlichen Vereinigten Staaten, wo sie Wälder, alpine Wiesen und Prärien bewohnen.

Lustige Fakten: Grizzlybären haben einen ausgeprägten muskulösen Buckel auf den Schultern, der ihnen zusätzliche Kraft beim Graben von Höhlen und Freilegen von Nahrung verleiht.

Pinguine

Treten Sie ein in ein kühles Wunderland und bestaunen Sie die charmanten Possen der verschiedenen Pinguinarten. Beobachten Sie sie, wie sie an Land watscheln und unter Wasser anmutig "fliegen", sowohl über als auch unter Wasser.

Eselspinguine: Subantarktische Inseln, mit einigen Kolonien auf der Antarktischen Halbinsel. Sie bevorzugen eisfreie Gebiete wie Küstenebenen, geschützte Täler und Klippen.

Königspinguine: Subantarktische Inseln im Südatlantik und im Indischen Ozean. Sie brüten an Stränden, in Tälern und auf Moränen, die frei von Schnee und Eis sind.

Chinstrap-Pinguine: Antarktische und subantarktische Inseln, oft an felsigen Küsten und auf Eisbergen.

Lustige Fakten: Das schwarz-weiße "Smoking"-Muster der Pinguine ist eine Art der Tarnung, die als Gegenschatten bezeichnet wird und ihnen hilft, beim Schwimmen Raubtiere von oben und unten zu vermeiden.

Roter Panda

Diese bezaubernden, baumbewohnenden Säugetiere werden oft dabei beobachtet, wie sie mit ihren langen, buschigen Schwänzen, die ihnen beim Halten des Gleichgewichts helfen, geschickt durch die Äste navigieren. Ihr rötlich-braunes Fell bietet eine hervorragende Tarnung zwischen den moosbewachsenen Bäumen ihrer heimischen Wälder.

Lebensraum: Sie kommt im östlichen Himalaya und im südwestlichen China vor und bewohnt gemäßigte Wälder mit Bambusunterwuchs in Höhenlagen zwischen 7.200 und 15.700 Fuß.

Lustige Fakten: Trotz ihres Namens und ihrer bambuslastigen Ernährung sind Rote Pandas nicht eng mit den Großen Pandas verwandt. Sie gehören zu ihrer eigenen einzigartigen Familie, den Ailuridae.

Schnee-Affe (Japanischer Makake)

Diese Affen sind für ihre Intelligenz und ihre komplexen sozialen Strukturen bekannt. Sie sind die nördlichsten lebenden Primaten (außer dem Menschen). Beobachten Sie ihre faszinierenden Interaktionen innerhalb ihrer Truppe.

Lebensraum: Sie ist in Japan heimisch und bewohnt eine Vielzahl von Umgebungen, von subtropischen Tieflandwäldern bis hin zu subalpinen Bergregionen. Sie sind berühmt für den Besuch heißer Quellen in kälteren Gegenden.

Lustige Fakten: Schneeaffen sind sehr anpassungsfähig und es wurde beobachtet, dass sie ihre Nahrung vor dem Verzehr in Wasser waschen, ein erlerntes Verhalten, das über Generationen weitergegeben wird.

Ziegen, Schafe und die einzige Kuh in Manhattan

Der Kinder-Zoo von Tisch ist ein reizvoller Bereich, in dem jüngere Besucher freundliche Haustiere aus nächster Nähe erleben können. Es ist ein interaktiver Raum, der für sanfte Begegnungen und zum Lernen gedacht ist.

Lebensraum: Es handelt sich um domestizierte Arten, die weltweit in verschiedenen landwirtschaftlichen und pastoralen Umgebungen mit dem Menschen zusammen leben.

Lustige Fakten: Ziegen sind für ihr neugieriges Wesen bekannt und waren eines der ersten Tiere, die vom Menschen domestiziert wurden - vor über 10.000 Jahren!

Vögel in der Tropenzone: Der Regenwald

Lauschen Sie den lebhaften Rufen und beobachten Sie die schillernden Farben der frei fliegenden Vögel wie Scharlachibis, Smaragdstare, Tukane, Blauscheitelmotmots, Papageien und viele mehr, die durch die üppige Vegetation des Indoor-Regenwaldes flattern.

Lebensraum: Vielfältige tropische Regenwälder in Mittel- und Südamerika, Afrika, Asien und Australien, je nach der jeweiligen Art.

Lustige Fakten: Viele tropische Vögel haben unglaublich spezialisierte Schnäbel, die an ihre spezifische Ernährung angepasst sind, sei es beim Knacken von Nüssen, beim Schlürfen von Nektar oder beim Fangen von Insekten.

Krauskopflemur

Diese faszinierenden Primaten aus Madagaskar kann man oft beim Springen durch die Äste oder beim Sonnenbaden beobachten. Ihre besonderen Rufe und ihr soziales Verhalten sind faszinierend.

Lebensraum: Beheimatet ausschließlich auf Madagaskar und den nahegelegenen Komoreninseln und bewohnt verschiedene Waldtypen, von Regenwäldern bis zu trockenen Laubwäldern.

Lustige Fakten: Ringelschwanzmakis sind berühmt für ihre "Sonnenanbetung", bei der sie aufrecht mit ausgestreckten Armen sitzen, um die Morgensonne aufzusaugen.

Pfeilgiftfrösche

Diese kleinen, aber farbenprächtigen Amphibien sind die Warnsignale der Natur. Ihre leuchtenden Farben weisen auf ihre Giftigkeit hin, ein Abwehrmechanismus gegen Fressfeinde.

Lebensraum: In den feuchten, tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas zu finden, typischerweise in der Nähe von Wasserquellen auf dem Waldboden oder in der niedrigen Vegetation.

Lustige Fakten: Indigene Völker haben in der Vergangenheit die Toxine einiger Pfeilgiftfroscharten verwendet, um ihre Blasrohrpfeile für die Jagd zu beschichten.

Spannende Erlebnisse im Central Park Zoo

4D-Kino

Dieses immersive Erlebnis kombiniert die visuelle Spannung eines 3-D-Films mit einer Vielzahl von eingebauten sensorischen Effekten, wie Wind und Nebel, und macht Wildlife-Filme zu einem aufregenden Abenteuer.

Pinguin Fütterungen

Schauen Sie den Tierpflegern bei der Fütterung der Eselspinguin-, Zügelpinguin- und Königspinguin-Kolonien zu. Es ist eine fantastische Gelegenheit, diese Vögel aus nächster Nähe zu beobachten, wenn sie tauchen und nach Fischen tauchen, wobei die Mitarbeiter oft interessante Fakten über sie erzählen. Die Fütterungszeiten sind in der Regel täglich um 10:30 Uhr und 14:30 Uhr vorgesehen.

Fütterungen von Seelöwen

Erleben Sie die Intelligenz und Beweglichkeit der kalifornischen Seelöwen bei ihrer Fütterung und ihrem Training. Es ist sowohl unterhaltsam als auch lehrreich zu sehen, wie die Tierpfleger mit den Seelöwen interagieren und ihr natürliches Verhalten vorführen. Die Fütterungszeiten sind normalerweise täglich um 11:30 Uhr, 13:30 Uhr und 15:30 Uhr.

Quests (saisonal)

Zu bestimmten Zeiten des Jahres (oft im Sommer) bietet der Zoo 'Quests' an. Diese interaktiven Aktivitäten und Stationen sollen die Besucher mit der Tierwelt und dem Naturschutz in Verbindung bringen und bieten lustige Herausforderungen und Lernmöglichkeiten im gesamten Zoo.

Besuchertipps

  • Fütterungszeiten überprüfen: Die Pinguin- und Seelöwenfütterungen sind die begehrtesten und am meisten erwarteten Attraktionen des Zoos. Prüfen Sie den Tagesplan bei Ihrer Ankunft oder vorher online, damit Sie ihn nicht verpassen.
  • Besuchen Sie den Tisch-Kinderzoo: Auch wenn Sie keine kleinen Kinder haben, ist es eine bezaubernde Gegend und die Begegnungen mit den Tieren sind für alle Altersgruppen unterhaltsam. Die Fütterung von Nutztieren ist oft von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr möglich.
  • Lassen Sie sich Zeit für die Beobachtung: Einige Tiere, wie die Schneeleoparden, können scheu sein oder sich ihrer Umgebung anpassen. Seien Sie geduldig und nehmen Sie sich Zeit für jedes Exponat, damit Sie die besten Chancen haben, die Tiere zu entdecken und ihre natürlichen Verhaltensweisen zu beobachten.
  • Suchen Sie an schattigen Plätzen nach versteckten Tieren: In den Ausstellungen der Grizzlys oder Roten Pandas ruhen die Tiere während der Mittagshitze oft in schattigen oder getarnten Bereichen.

Häufig gestellte Fragen zu den Tieren im Central Park Zoo

Welche Tiere muss man im Central Park Zoo gesehen haben?

Zwar sind alle Tiere etwas Besonderes, aber die Besucher lieben es besonders, die Schneeleoparden wegen ihrer Schönheit, die Seelöwen während ihrer Fütterungszeiten, die Grizzlybären und die Pinguine am Polarkreis zu sehen. Die Tropic Zone bietet ein wunderbares Erlebnis mit frei fliegenden Vögeln und Lemuren.

Sind die Tiere den ganzen Tag über aktiv?

Die Aktivität der Tiere variiert im Laufe des Tages, je nach Tierart und Wetter. Viele Tiere sind in den kühleren Morgenstunden oder später am Nachmittag aktiver. Die Fütterungszeiten der Seelöwen und Pinguine sind ebenfalls eine gute Gelegenheit, sie in Aktion zu sehen.

Kann ich eines der Tiere im Central Park Zoo füttern?

Aus Gründen der Gesundheit und Sicherheit der Tiere ist es Besuchern generell nicht gestattet, sie zu füttern. Im Tisch Kinderzoo gibt es jedoch manchmal die Möglichkeit, Futter für die Haustiere zu kaufen, oder die Tierpfleger stellen Gegenstände zur Verfügung. Befolgen Sie immer die Anweisungen des Halters.

Wie trägt der Zoo zur Erhaltung dieser Tiere bei?

Der Central Park Zoo ist Teil der Wildlife Conservation Society (WCS), die sich für die Rettung von Wildtieren und wilden Orten weltweit einsetzt. Der Zoo beteiligt sich an Zuchtprogrammen für gefährdete Arten, klärt die Öffentlichkeit über Naturschutzthemen auf und unterstützt WCS-Feldprojekte zum Schutz der natürlichen Lebensräume vieler der Tiere, die Sie sehen.

Kann ich direkt mit den Tieren im Zoo interagieren?

Während die meisten Tiere aus der Ferne betrachtet werden können, bietet der Tisch-Kinderzoo die Möglichkeit, bestimmte Haustiere unter Aufsicht anzufassen und zu füttern.

Ist das Fotografieren in den Ausstellungsräumen des Zoos erlaubt?

Ja, Fotografieren für den persönlichen Gebrauch ist erlaubt, aber Blitzlicht und Stative sind verboten, um die Tiere nicht zu stören.

Gibt es bei schlechtem Wetter überdachte Ausstellungen?

Ja, Innenbereiche wie die Tropic Zone und der Polarkreis bieten auch an regnerischen oder kalten Tagen tolle Erlebnisse.

Gibt es Sonderausstellungen, die das ganze Jahr über wechseln?

Gelegentlich ist der Zoo Gastgeber für temporäre oder saisonale Ausstellungen oder Themenerlebnisse, vor allem während der Ferien oder in den Sommermonaten, wie z.B. das Summer Camp.

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